Eröffnung mit Sektempfang

Der Bürgertreff in der Passage ist jetzt offiziell eröffnet. Am Samstag, 1. April, stießen rund 30 geladene Gäste gemeinsam mit der Vorstandschaft des Bündnis für Familie auf die neue Begegnungsstätte an. Bürgermeister Christoph Schmoll gab sich in einem Grußwort überzeugt, dass der Bürgertreff das Miteinander in der Bürgerschaft fördern werde. Mit der Einrichtung in der Passage werde der Trägerverein Erfahrungen sammeln, die bei der Umsetzung eines Bürgertreffs im geplanten Gemeindezentrum EineWelt (GCEW) von Nutzen sein werden.

Einige Mitglieder des Gemeinderats, Geschäftsleute in der “Passage”, Vorsitzende von Vereinen und Sponsoren des Bürgertreffs nahmen an der kleinen Feier teil. Unter ihnen auch Dr. Karl-Heinz Röhlin, Vorstandsmitglied der Julius-Itzel-Stiftung in München. Der Förderung dieser Stiftung ist es zu verdanken, dass das Bündnis für Familie den Laden in der “Passage” anmieten kann, den die Familie Högner zu einem günstigen Preis für die kommenden fünf Jahre angeboten hat. Der Vorsitzende des Bündnis Familie, Eckard Dürr, dankte nicht nur allen Sponsoren für deren Unterstützung und der Gemeinde für die Zusage, mögliche Defizite aus dem Betrieb zu übernehmen. Er hob auch die freiwillige Leistung vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer sowie die großzügigen Gaben von Privatspendern hervor.

Der Verein sei zufrieden, dass mit der Eröffnung des Bürgertreffs ein lang verfolgtes Ziel verwirklicht werden konnte. Zuversichtlich sei die Vorstandschaft, mit dieser Einrichtung Vereinen und Gruppen einen Raum für Sitzungen zur Verfügung zu stellen sowie Initiativen zu fördern. Außerdem sei hier ein Treffpunkt für die Begegnung von Menschen aller Generationen und aller Nationen. Mit dem Unterstützerkreis “Sicherer Hafen” arbeite man eng zusammen.

Die Gäste zeigten sich bei der Besichtigung sehr angetan von der Gestaltung des ehemaligen Ladens, der nach Entwürfen der Innenarchitektin Manuela Heubeck erfolgt ist. Vor allem waren sie beeindruckt, dass weitgehend bereits gebrauchte Möbel verwendet worden sind. Teilweise haben Helfer unter der Anleitung von Schreinermeister Reinhold Schierer Einrichtungsgegenstände ausgebaut und passend in den Raum umgearbeitet.

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