Balladen, Blues und mehr

Das war eine ganz feine Wohnzimmermusik, als vergangenen Freitag (22. März) die Gruppe „Four Folks“ im Bürgertreff spielte. In der Tet ein „Musikalischen Feierabend“, den die Besucherinnen und Besucher bei einem Getränk in gemütlicher Runde genießen konnten. Das Quartett war zum zweiten Mal im Bürgertreff zu Gast. Und das mit einem neuen Programm, das – […]

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„Lottes Glück“ im Bürgertreff

Die Novelle von Dora Duncker (1855 – 1916) klingt für manche Ohren vielleicht ein wenig altbacken. „Lottes Glück“ spielt in der Zeit der industriellen Revolution, Dunckers Schreibstil entspricht dem der Hochzeit der romantischen Literatur. Doch der Inhalt der Novelle hat nichts an seiner zeitüberspannenden Aktualität eingebüßt. Das hat der Schauspieler Gerald Leiß dem Publikum am

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Spende von Aktiven des Reparatur-Treffs

Hans Schlund, Organisator des Neuendettelsauer Reparatur-Treffs, hat am Montag (12. Februar) eine Spende von 500 Euro für den Bürgertreff übergeben. Dorothe Wild nahm für das Bündnis für Familie das Bargeld entgegen. „Wir wollen uns damit für die gute Zusammenarbeit bedanken und den Bürgertreff als wertvolle Einrichtung im Ort unterstützen“, so Hans Schlund. Die Spende ist

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Zutzeln oder Kreuzschnitt?!

Zugegeben, zutzelnd haben die Wenigsten die Weißwürste gegessen, eher mit Messer und Gabel, die Könner*innen mit dem eleganten Kreuzschnitt. Aber darauf kam es beim ersten Weißwurst-Frühstück im Bürgertreff am vergangenen Samstag (3. Februar) auch gar nicht an. Ziel war es, an einem Samstagvormittag auch mal kulinarische Genießerinnen und Genießer zu einem kleinen Event in die

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Europäische Vielfalt im Wohnzimmer

Die „Musikalischen Feierabende“ im Bürgertreff gehören zu den interessantesten Events in der Neuendettelsauer Passage. Live-Musik aus der Region, wie man sie nicht alle Tage genießen kann; außergewöhnliche Melodien, handgemacht und kaum verstärkt, die alle Generationen anspricht und verbindet. Eine Mischung aus Wohnzimmer- und Loungemusik, Klänge zum Träumen. So auch am vergangenen Freitag (26. Januar) als

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Gemeinsam arbeiten – gemeinsam feiern

Seit der offiziellen Eröffnung am 1. April – und viele auch schon vorher – haben sich etwa drei Dutzend Frauen und Männer ehrenamtlich und ohne finanzielle Entschädigung für den Bürgertreff in der Passage engagiert. Als Anerkennung waren sie am Freitag (19. Januar) zu einem Jahresessen eingeladen. Die Veranstaltung war ein entspannt-fröhliches Miteinander. Finanziert von eigens

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Aktiv für die Integration

Der Bürgertreff ist jetzt auch ein Ort der Begegnung mit Geflüchteten aus Afghanistan. Am Sonntag (7. Januar) kamen Männer, die als ehemalige Ortskräfte deutscher Institutionen in Afghanistan mit ihren Familien in Neuendettelsau einen neuen Wohnort gefunden haben, bei einer „Lounge am Nachmittag“ mit Einheimischen zusammen. Es war ein interessanter Austausch bei Tee und Gebäck. Nach

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Frieden, Gesundheit und Miteinander

Drei Wochen hatten Besucherinnen und Besucher des Bürgertreffs Gelegenheit, ihre Gedanken für den „Wünschebaum“ zu formulieren. Was sie, zumeist in Stichworten, auf die Sterne und Baumkugeln schrieben, ist in weiten Teilen nicht überraschend: Frieden, Gesundheit und ein harmonisches Miteinander sind die meist zitierten Erwartungen und Hoffnungen für die Zukunft. Im Folgenden eine kleine Zusammenfassung: Frieden,

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Besinnliches Weihnachtscafé

Zwei festlich-besinnliche Stunden erlebten die Gäste des Weihnachtscafés im Bürgertreff am zweiten Feiertag. Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ genossen die 16 Frauen und Männer (einschließlich der Ehrenamtlichen) das entspannte und berührende Miteinander. Die Kaffeetafel hatten Dorothe Wild und Brigitte Hanenberg festlich eingedeckt, Andreas Götz mit seiner Frau Simone spontan einen Tannenbaum geschmückt – so

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„Menschen sind mein Thema“

Wer kennt noch Herrn Siegwart? Jenen Mann, der nach schweren Kinder- und Jugendjahren schließlich nach Neuendettelsau kam und für das Mutterhaus des Diakoniewerks treue Botendienste leistete? Und als Kreuzträger bei Beerdigungen auf dem Anstaltsfriedhof niemals fehlte? Wer ihn nicht mehr kennt, konnte ihn kennenlernen in einem ausgezeichneten Porträt, das Erika Ruckdäschel verfasst hat. Am Freitag

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